Hallo meine Lieben,
heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, dass ich in der Schule gelesen habe.
Infos Zum Buch:
Titel: The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian
Autor: Sherman Alexie
Verlag: Klett
Genre: Jugendbücher
Seitenanzahl: 236
Preis: 8,30 Euro
Klappentext: ( Englisch)
Arnold 'Junior' Spirit is 14 years old, small but intelligent and witty-
and a Spokane Indian. He wants to make something of his life ,
but, being brought up on an Indian reservation in the stae of Washington,
USA, this is not going to be easy. So one day he decides to change his life by
changing schools and leaving the 'rez'.
His new school is full of successful white kids.
Predictably, the boys there decide to beat Arnold up.
By defending himself and discovering a talent for basketball (and for attracting girls),
his horizons widen. But what about his other wourld on the reservation?
How will his family and friends there react to his 'betrayel'?
Zusammenfassung (Deutsch):
Arnold "Junior" Spirit, 14 Jahre alt, intelligent & witzig will etwas aus seinem Leben machen.
Jedoch ist dies für ihn fasst unmöglich. Denn er wohnt in der Rez.
Dort bekommt er keine gute Schulausbildung und hat keine
Möglichkeit mehr aus seinem Leben zu machen,
bis sein Lehrer im die beste Chance für sein Leben gibt.
Er wächselt auf eine Schule mit weißen Kids und sein Leben beginnt...
Meine Bewertung:
Erster Satz: I was born with water on the brain.
Bei dieser Geschichte handelt es sich hierbei um die Biografie des Autors.
Aber es ist nur eine Teil Biografie aus seiner Schulzeit.
Beim lesen des Buches lernt man viel über das Leben der Kids im Reservat,
und man fängt an sich viel mit dem Thema 'Armut' zu befassen.
Das Buch ist leicht zu lesen, da der Autor einen guten Schreibstill hat.
Eine Besonderheit aus dem Buch sind die Catoons ,
die der Autor selbst gemalt hat.
Wie z.B. :
Oder auch:
Die Catoons machen die Geschichte spannende und interessanter,
da man oft selbst rausbekommen muss
was sie Cartoons den genau bedeuten.
Das Negative an dem Buch sind für mich die Kapitelaufteilungen und
meist fand ich das einige Ereignisse etwas abgekürzt klangen.
Mein Fazit:
Die Jenigen, die gerne ihr Englisch auffrischen möchten oder mehr über Menschen
die im Reservat leben , wissen wollen ist das Buch genau das Richtige.
Happy Happy Joy Joy
AntwortenLöschenDie Cartoons sind übrigens nicht vom Autor selbst, sondern von der Zeichnerin Ellen Fourney.
AntwortenLöschenAn dieser Stelle sei unser Schulblog noch erwähnt, würde mich freuen wenn Ihr mal reinschaut und die Schüler/innen unterstützt:
http://schulblogabsolutelytruediary.wordpress.com